Ein Leben im Gleichgewicht

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Was macht glücklich?“, fragte Jasmin vor einigen Wochen. Ist es das liebe Geld oder unsere Gesundheit, eine harmonische Partnerschaft, der Nachwuchs oder gar die Arbeit?

Ich glaube, keines dieser Dinge macht uns glücklich – zumindest nicht allein. Ein erfülltes Leben besteht nicht nur aus Arbeit, nur aus Reisen oder nur aus Familie. Selbst, wenn wir mit einem dieser Bereiche voll zufrieden wären, würden wir insgesamt nicht glücklich sein. Ich war es jedenfalls nicht.

Nach dem Studium investierte ich meine Zeit und Energie überwiegend in die Arbeit. Ich war beruflich erfolgreich und verdiente sehr gutes Geld. Doch es war ein einseitiges Glück, denn ich war übergewichtig, hatte nur ein eingeschränktes Sozialleben, keine Partnerin und verließ selten das Haus. Später entdeckte ich andere Dinge, die das Leben lebenswert machen. Ich interessierte mich zunehmend für eine gesunde Lebensweise, reiste um die Welt und investierte mehr Zeit in Freunde. Das Glück wurde weniger einseitig, dennoch durchlief ich mehrmals im Jahr ein Tief, das von Traurigkeit gekennzeichnet war. Offensichtlich fehlte mir trotz allem immer noch etwas Wesentliches, nämlich eine Beziehung.

Diese letzte Lücke konnte ich vor einem Jahr schließen. Seitdem erlebe ich erstmals eine Balance in meinem Leben. Von allem, was mir wichtig ist, habe ich mindestens so viel, wie ich brauche. Natürlich könnte ich von allem noch mehr haben wollen – mehr Reisen, mehr Freunde, mehr Erfolg. Doch da jedes Ziel mit einem Zeit- und Energieaufwand verbunden ist, müsste ich auf etwas anderes verzichten und die neu gefundene Balance würde sich verändern. Vielleicht würde mein Leben gar aus dem Gleichgewicht geraten. Genau das soll es nicht. Eine Balance entsteht nur, wenn ich allen wichtigen Dingen genug Raum gebe, anstatt eines zu bevorzugen und andere zu vernachlässigen.

Die Elemente meiner Zufriedenheit

Die Idee, mein Leben als die Summe verschiedener Elemente zu betrachten, kam mir erstmals vor sechs Jahren. Damals las ich das Buch Feel the fear and do it anyway. Darin spricht die Autorin Susan Jeffers vom Whole Life Grid, also dem Raster eines kompletten Lebens. In diesem stellt sie neun Bereiche vor, die ein balanciertes Leben ausmachen, unter anderem: Partnerschaft, Freunde, Arbeit, Hobbys etc.

Damals stand ich vor einem Scheideweg in meiner Karriere und dachte lange darüber nach, was ich neben der Arbeit, die bis dahin den größten Raum eingenommen hatte, noch alles erreichen wollte. Das Whole Life Grid half mir dabei.

Als ich kürzlich feststellte, dass sich mein Leben im Gleichgewicht befindet, musste ich wieder an dieses Konzept denken und sinnierte erneut über die Elemente eines erfüllten Lebens. Allerdings definiere ich sie nicht nach Jeffers Raster, sondern nur für mich. Ich habe elf Bereiche identifiziert, die mir wichtig sind. Momentan kann ich allen elf Elementen Zeit und Energie widmen, wodurch ich sehr zufrieden bin.

1. Arbeit: Im Leben der meisten Menschen dürfte der Job den größten Raum einnehmen. Acht Stunden reguläre Arbeitszeit, dazu Überstunden, Pausen und Fahrtwege: So kommen schnell zehn Stunden oder mehr zusammen. Noch nicht eingerechnet ist die Zeit, in der man zu Hause gedanklich noch beim Job ist. Unter der Woche dreht sich folglich fast alles um diesen einen Bereich im Leben. Auch wenn viele Menschen darüber schimpfen, so wird es dennoch für gewöhnlich als normal akzeptiert.

Früher wendete ich selbst so viel Zeit auf. Nach der Arbeit setzte ich mich zu Hause an den Laptop und arbeitete weiter. Das machte Spaß und war lukrativ. Allerdings befand sich mein Leben nicht im Gleichgewicht. Heute bezweifle ich, dass ein ausbalanciertes Leben möglich ist, wenn die Arbeit allein schon zehn Stunden am Tag beansprucht. Deshalb bin ich froh, weniger arbeiten zu können.

Allerdings möchte ich Arbeit nicht verteufeln. Sie dient nicht allein dazu, Geld zu verdienen, sondern spielt ihre Rolle in einem ausgeglichenen Leben. Das spüre ich insbesondere jetzt, da mein Leben ausgerechnet an dieser Stelle in den letzten Wochen ein Stück seines Gleichgewichts verloren hat. Ich bin übers Ziel hinaus geschossen, indem ich zu wenig gearbeitet habe. Seit etwa einem Monat mache ich nahezu nichts, das man gemeinhin als Arbeit bezeichnen würde. Ich hatte einfach keine Lust dazu.

Keine Arbeit ist aber auch keine Lösung. Denn ein Leben ohne Arbeit fühlt sich für mich unerfüllt an. Einige Rentner werden davon ein Lied singen können. Deshalb ist eine Frühverrentung, wie ich sie in meinem Text über Finanzielle Freiheit besprochen habe, für mich kein Thema. Die Frage ist eher, welche Arbeit für mich ihren Zweck erfüllt.

2. Kreative Produktivität: Meine Arbeit enthält kreative Elemente, doch manche Aufgaben sind einfältig. Das stört mich allerdings kaum. Solange ich meine Kreativität anderweitig ausleben kann, würde ich womöglich sogar Befriedigung aus einem stupiden Job ziehen können. Gerade wenn meine Motivation beeinträchtigt ist, erledige ich lieber eine überschaubare Aufgabe, die ich nur abarbeiten muss, als eine Aufgabe, die meine Kreativität erfordert und dadurch aufwendiger und anstrengender ist.

Dennoch brauche ich Möglichkeiten, mich kreativ auszuleben, denn nur durch kreative Leistung schaffe ich etwas Neues, von dem ich länger zehren kann. Ich bin nicht musikalisch, zeichne nicht und bin auch handwerklich nicht allzu begabt. Aber es gibt andere Wege. Zuletzt beschäftigte ich mich mit Geldanlage und Altersvorsorge. Klingt nicht spannend, wurde es aber, je tiefer ich mich einarbeitete. Über Monate hinweg entwickelte ich eine für mich passende Strategie. Außerdem plane ich einen bevorstehenden Umzug, der mich ebenfalls fordert.

In beiden Fällen fühle ich mich kreativ und zumindest einigermaßen produktiv. Doch beides geht vorbei, sodass ich mich zukünftig wieder mehr in Richtung Arbeit orientieren werde.

3. Partnerschaft: Eine wesentliche Ursache meiner Zufriedenheit ist meine Partnerin. Über viele Jahre spürte ich, dass ein Leben ohne Beziehung nicht komplett ist. Auch wenn ich mich oft gut fühlte, so gab es Phasen der Niedergeschlagenheit. Diese habe ich nun nicht mehr.

Da ich durch meine Arbeit nicht völlig vereinnahmt werde, habe ich genug Zeit und Energie, ein guter Partner zu sein. Wir müssen uns nicht nach meinem Kalender richten. Ich bin so flexibel, dass ich Zeit für die Zweisamkeit einrichten kann, obwohl ihr Job sie stark beansprucht. Ich kann mich zudem mehr in die Hausarbeit einbringen, öfter einkaufen gehen – all jene Dinge, die in einem ausgefüllten Alltag zusätzlich belasten.

Aber der wichtigste Aspekt ist aus meiner Sicht, dass ich nicht nur Zeit, sondern auch Energie für diese Dinge übrig habe. Ich fühle mich nicht ausgelaugt, weil ich zehn Stunden unterwegs war, mich mit Kollegen und Kunden herumschlagen musste und am Abend noch irgendwie Sport, Kochen und den Haushalt unterbringen muss. Ich wäre wahrscheinlich nicht annähernd so ausgeglichen.

4. Sozialleben: Eine Partnerschaft ist nicht alles. Ich brauche ein Sozialleben, das über eine romantische Beziehung hinaus geht. Da ich keine Kollegen habe, besteht mein Sozialleben darin, mich mit Freunden und Bekannten zu treffen und hin und wieder zu meiner Familie zu fahren. Außerdem spiele ich Fußball und treibe Kraft-/Ausdauersport zusammen mit anderen Menschen.

Als Introvertierter bin ich in dieser Hinsicht genügsam. Ich brauche nicht viel soziale Aktivität, um zufrieden zu sein. Aber ein Mindestmaß sollte schon erfüllt sein. Da ich flexibel bin, gelingt es mir in den meisten Wochen ausreichend Zeit für mein Sozialleben aufzubringen.

Seit dem Beginn unserer Beziehung verbringe ich jedoch weniger Zeit mit Freunden und Bekannten, um immer noch genügend Zeit allein für mich zu haben.

5. Zeit für mich: Zeit allein ist für mich eines der wichtigsten Elemente, um ausgeglichen zu bleiben. Ich brauche diese Zeit, um durchzuatmen, nachzudenken und Ideen zu generieren. Ich genieße den Luxus, unter der Woche an den meisten Tagen wenigstens ein paar Stunden allein zu sein.

In einem Vollzeitjob wäre das undenkbar. Früher arbeitete ich viele Jahre in Großraumbüros – das war in Ordnung, da ich am Abend und an den Wochenenden ohnehin allein war. Heute, da ich auch Zeit und Energie für meine Partnerin sowie mein Sozialleben aufwenden möchte, ist es umso wichtiger, freier in meiner Arbeit zu sein.

6. Lernen: Ich entwickle mich gern weiter. Wenn ich nichts dazulerne, bin ich schon nach wenigen Tagen unzufrieden. In den meisten Gebieten werde ich nicht zum Experten, sondern interessiere mich einige Wochen oder Monate für ein Thema und gehe dann zum nächsten über.

In den letzten Jahren beschäftigte ich mich intensiv mit Introversion, gesunder Ernährung, Self-Publishing und neuerdings mit dem Investieren. Ich versuchte mich zeitweilig an der Gitarre (und gab wieder auf), lernte meinen Balkon zu bepflanzen, Mahlzeiten zu kochen, probierte Sportarten aus und verbesserte mich beim Schreiben.

Das meiste lerne ich aus Büchern. Große Teile meiner freien Zeit verwende ich zum Lesen. Dieses Jahr gelang es mir, mehr zu lesen als je zuvor. Dass Lesen mich entspannt, ist ein schöner Nebeneffekt des Lernens.

Ich sehe allerdings Nachholbedarf bei meinen Fähigkeiten. In manchen Bereichen müsste ich mehr ausprobieren, z. B. beim Handwerken. Ich wüsste gern besser, wie Dinge funktionieren. Zukünftig möchte ich mir deshalb mehr Fähigkeiten aneignen.

7. Hobbys: Ich habe nicht viele Hobbys, aber ich habe die Zeit, ihnen nachzugehen. Ich lasse mich gern von Romanen oder von TV-Serien unterhalten. Ich mag auch spielerische Elemente, weil sie mir Spaß bringen und ich bei ihnen gut abschalten kann. Dazu gehören Fußball- und Tischtennisspielen, aber auch Schach. Allerdings fehlt es mir bei Letzterem an einem Spielpartner, der ebenfalls viel Zeit aufbringen kann. Zeitweilig spielte ich online, doch das entspannte mich nicht. Ich hing nur noch öfter am Smartphone.

Früher spielte ich außerdem am Computer und an einer Spielkonsole. Allerdings nutze ich seit Jahren keine solchen Geräte mehr, da der Spieltrieb sonst Überhand nähme und mein Leben wieder aus dem Gleichgewicht geraten würde.

8. Ein schönes Heim: Insbesondere jetzt, da ich viel Zeit zu Hause verbringe, ist mir ein schönes Heim wichtig. Früher gab ich mir wenig Mühe mit der Einrichtung meiner Wohnung – und so sah sie auch aus. Zuletzt steckte ich mehr Gehirnschmalz in mein Heim, um mich wohl zu fühlen. Auch nach mehr als zwei Jahren betrete ich immer wieder gern meine Wohnung. Zwar ziehe ich bald um, doch werden wir dafür sorgen, dass es auch im neuen Heim wieder gemütlich wird.

Dazu gehört auch, mich um die Pflege der Wohnung zu kümmern. Ich habe es gern sauber und komme am besten zur Ruhe, wenn Ordnung herrscht. Das kostet Zeit und Energie, die ich mir aber leisten kann.

9. Entdecken: Auch wenn ich mich zu Hause wohl fühle, bleibe ich nur entspannt, wenn ich hin und wieder etwas Neues entdecke. Im Alltag bedeutet das, die Möglichkeiten zu nutzen, die mir eine Großstadt bietet: Restaurants ausprobieren, Konzerte und andere Events besuchen, mal ins Kino gehen, oder einen Stadtteil kennenlernen, in dem ich mich sonst wenig aufhalte.

Darüber hinaus mag ich Kurzurlaube am Wochenende, auch wenn es nur kleine Ausflüge sind. Ich möchte einfach mal rauskommen und etwas anderes sehen. Auch längere Urlaube tragen zu meiner Ausgeglichenheit bei. Nachdem ich jahrelang auf Reisen war, war meine Reiselust zwischenzeitlich etwas eingeschlafen, doch so langsam wird sie neu erweckt. Ich kann mir wieder mehr davon vorstellen.

10. Natur: Es gibt kaum etwas, das mich besser erdet, als die Natur. Wann immer es mir mal nicht gut geht oder ich mich rastlos fühle, suche ich den Weg in die Natur. Gerade als Stadtmensch brauche ich das als Ausgleich. An manchen Tagen ist es nur ein Spaziergang durch den Park oder am nahe gelegenen Kanal. Manchmal genügt schon eine Stunde auf dem Balkon, deshalb gehört für mich zu einem schönen Heim in der Stadt ein Balkon dazu. Sollte ich langfristig in einer Großstadt leben bleiben, halte ich einen Kleingarten für denkbar – auch, um etwas zu lernen und mich kreativ zu betätigen.

Auch längere Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad gönne ich mir manchmal – das würde ich allerdings gern noch häufiger tun. Auch im Urlaub zieht es mich manchmal in die Natur. Vor zwei Jahren wanderte ich mit einem Freund in Deutschland und Italien. Dieses Jahr zog es mich mit einem Freund nach England. Dort liefen wir jeden Tag etwa 20 Kilometer durch die Natur. Es war toll.

11. Körperliche Gesundheit: Die meisten Elemente dienen meiner emotionalen und geistigen Gesundheit. Glücklich bin ich allerdings nur, wenn ich auch körperlich gesund bin. Deshalb investiere ich Zeit und Energie in meine Ernährung und in den Sport. Ich koche mehrmals in der Woche, auch wenn ich nicht immer Lust dazu habe oder mir die Ideen fehlen. Ich plane zwei bis vier Sporteinheiten ein, in denen ich entweder Fußball spiele, am Bootcamp teilnehme oder jogge.

Über den Sport hinaus erledige ich die meisten Wege im Alltag zu Fuß oder mit dem Fahrrad und hoffe, mir das noch lange zu erhalten. Ich könnte mich noch mehr bewegen, doch dürfte ich immerhin deutlich über dem Bewegungspensum anderer Menschen liegen. Solange ich nicht allzu träge werde, bin ich mit meinem Pensum zufrieden.

Stabilität vs. Veränderung

Die wichtigen Elemente meiner Zufriedenheit bilden derzeit ein Gleichgewicht. Dieses ist allerdings nicht starr, sondern befindet sich in einem ständigen Wandel. Ich „balanciere“ immer wieder neu. In verschiedenen Phasen meines Lebens setze ich unterschiedliche Prioritäten. War meine Arbeit über Jahre hinaus das wichtigste Element, ist sie zuletzt in den Hintergrund geraten. So weit, dass ich mir nun wünsche, wieder produktiver zu sein. Auch an meinen Fähigkeiten möchte ich zukünftig mehr arbeiten und mehr Zeit in der Natur verbringen. Dadurch wird wieder ein neues Gleichgewicht entstehen.

Auch äußere Einflüsse können das Gleichgewicht stören. Vielleicht verändert sich mein Gesundheitszustand oder mir kommt eine verlockende Geschäftsidee in den Sinn oder wir gründen irgendwann eine Familie. Sobald sich ein Element spürbar ändert, stellt sich ein neues Gleichgewicht ein. Nur wenn eine Veränderung zu radikal ist oder ich nicht auf sie reagiere, läuft mein Leben Gefahr aus dem Gleichgewicht zu geraten. Meine Gesamtzufriedenheit würde in diesem Fall wahrscheinlich sinken.

Ideen für dich

Vielleicht möchtest du für dich herausfinden, wie es um die Balance in deinem Leben bestellt ist. Selbstverständlich kannst (und solltest) du für dich selbst definieren, welche Bereiche dir wichtig sind. Vermutlich wird es viele Überschneidungen zu meinen Elementen geben, aber wahrscheinlich gibt es auch Dinge in deinem Leben, die dir wichtig sind, die für mich derzeit keine Rolle spielen. Gängige Beispiele sind:

  • Konsum (Auto, Eigenheim, Luxusreisen etc.)
  • Familie (Kinder)
  • Status
  • Glauben (z. B. Religion)
  • Karriere
  • Finanzen

Meine Finanzen sind mir auch wichtig, allerdings zähle ich sie nicht zu den wesentlichen Elementen, da Geld nur ein Mittel zum Zweck ist. Es bringt mir nichts, Geld zu haben, wenn ich mit ihm keine anderen Ziele verfolge.

Nachdem du deine wichtigen Elemente identifiziert hast, könntest du jeweils den IST-und den SOLL-Zustand bestimmen. Eine Möglichkeit ist, deine dir zu Verfügung stehende Zeit auszuwerten. Wie viel Zeit widmest du den einzelnen Elementen bisher und wie sollte sich die Verteilung ändern, damit du zufriedener wirst?

Eine andere Möglichkeit ist die Visualisierung mithilfe des Wheel of Life, das häufig von Coaches verwendet wird (Beispiele findest du hier, hier und hier). In diesen Kreis trägst du für jedes Element deine Zufriedenheit ein und siehst schnell, an welchen Stellschrauben du drehen solltest.

Ob du dich am Whole Life Grid oder am Wheel of Life orientierst oder ein eigenes Modell entwickelst, ist unerheblich. Allerdings finde ich es nützlich, sich Gedanken darüber zu machen, was einem wichtig ist und ob man diesen Dingen genügend Zeit und Energie widmet. Schließlich ist ein Leben im Gleichgewicht ein zufriedeneres Leben.

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