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In meinem letzten Urlaub habe ich wieder viel gelesen. Vor allem Romane, da ich auf Sachbücher zurzeit kaum Lust habe. Eines dieser Bücher schaffte es sofort auf die Liste meiner liebsten Romane. Andere las ich zum zweiten oder dritten Mal. Dabei mache ich das nur selten. Sehr selten. Es gibt zu viele gute Bücher, als dass ich immer wieder die gleichen lesen müsste.
Für meine Lieblingsbücher mache ich Ausnahmen. Sie würde ich immer wieder in die Hand nehmen. Die Details der Geschichten vergesse ich ohnehin schnell. Was bleibt, sind Gefühle, die ich mit diesen Werken verbinde und, die mich zu ihnen zurückziehen. Es sind nicht immer wohlige Gefühle, viel häufiger melancholische. Die Mehrheit dieser Bücher endet mit einem traurigen Beigeschmack von Verlust, Schuld, Reue oder Hoffnungslosigkeit. Klingt komisch, aber das mag ich an einem Buch.
Jeden Autor erwähne ich nur einmal, dabei könnte allein Herrmann Hesse die Hälfte meiner liebsten zehn Romane stellen. Hesse ist einer, der mir ein wohliges Gefühl gibt. Wenn ich ihn lese, fühle ich mich verstanden. Trotzdem kommt er der Vielfalt zuliebe hier nur einmal vor.
Die meisten Bücher sind mit 200 bis 350 Seiten vergleichsweise dünn. Davon bin ich selbst überrascht, doch offensichtlich braucht es keine 700 Seiten, um eine tiefe Geschichte zu erzählen.
Die Reihenfolge dieser Liste ist willkürlich.
1. 1984
Dieser Klassiker aus dem Jahr 1949 fiel mir im Urlaub ein zweites Mal in die Hände. Was für ein Glück das war! In nur einem Tag las ich „1984“, obwohl es eines der längeren Bücher dieser Liste ist.
George Orwell zeichnet hier das düstere Bild eines allmächtigen Staates, der seine Bürger überwacht und ihnen jede Form von Selbständigkeit abgewöhnt. Jeder Bürger muss dem Großen Bruder nicht nur gehorchen, sondern ihn lieben. Wer kritisch denkt, ist schon so gut wie tot.
Das Buch begleitet die verbotene Romanze des Protagonisten Winston und seiner Julia unter bizarren Umständen. Beide vertrauen darauf, dass die Partei besiegt werden kann. Doch gerade wenn etwas Hoffnung aufkeimen will, macht Orwell deutlich, dass es dazu keine Veranlassung gibt. Das großartige Ende hinterließ mich als Leser mit einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Nichts anderes wäre diesem Buch angemessen.
2. Euphoria
„Euphoria“ von Lily King ist eine echte Entdeckung. Es erschien erst Ende 2015. Folglich las ich es im Urlaub zum ersten Mal, werde aber nicht zögern, es in einigen Monaten wieder in die Hand zu nehmen. Ich habe jetzt schon Lust darauf.
Die Geschichte spielt in Neuguinea in den 1930er Jahren und handelt von drei Ethnologen, die dort die Lebensweise von Eingeborenen erforschen. Sie sind teils frustriert von ihren Forschungen, teils von tropischen Krankheiten geplagt, bis sie ein gemeinsames Interesse am Volk der Tam finden. Dort entwickelt sich eine spannende Mischung aus abenteuerlicher Welterkundung und komplizierter Dreiecksbeziehung.
Die Erzählweise dieses Buchs ist so wunderbar nüchtern, dass der Verlauf zu keinem Zeitpunkt dramatisch, aber dafür stets ein wenig melancholisch wirkt.
3. Der Trafikant
Auf Robert Seethaler stieß ich erstmals im vergangenen Jahr. Zunächst las ich sein neuestes Buch „Ein ganzes Leben“, das hier genauso gut als Empfehlung stehen könnte. Anschließend stürzte ich mich auf „Der Trafikant“, welches 2012 erschienen war.
„Der Trafikant“ ist ein leicht düsteres Buch über Umbruch, Jugend und Liebe. Die Geschichte spielt in Wien im Jahr 1937. Der 17-Jährige Franz Huchel verlässt sein Heimatdorf, um in der großen Stadt in die Lehre zu gehen. Dort lernt er Sigmund Freud kennen. Zwischen den beiden entsteht eine Art Freundschaft. Franz ist hauptsächlich mit seiner ersten Liebe beschäftigt, wegen der er Freud um Rat konsultiert. Überschattet wird die Geschichte durch den zunehmenden Einfluss der Nationalsozialisten in Österreich.
4. Der Steppenwolf
Hermann Hesse ist einer meiner liebsten Autoren. Von ihm mag ich auch die Bücher „Siddharta“, „Demian“, „Unterm Rad“ und „Narziss und Goldmund“. Aber ich wähle hier „Der Steppenwolf“, da dieses Buch meine erste Berührung mit Hesse war und ich mich darin selbst erkenne.
Es handelt von dem innerlich zerrissenen Harry Haller. Er verachtet die Gesellschaft, deren Teil er selbst ist. Er will dazugehören, aber auch frei und unabhängig sein. Haller lebt zurückgezogen, sucht seine Heilung im Verlauf der Handlung aber zunehmend in der Freude an den einfachen Dingen und im Lachen über sich selbst. Es gilt als ausgemacht, dass Hermann Hesse sich hier selbst beschreibt und irgendwie auch mich – sowie vermutlich viele andere Leser.
Das Buch gleitet teilweise ins Phantastische ab, was mir weniger gefällt, aber es ist dennoch ein großartiger Roman.
5. Vom Ende einer Geschichte
„Vom Ende einer Geschichte“ von Julian Barnes ist das erste Buch, das ich mehrmals las. Wenige Tage nach der ersten Lektüre nahm ich es gleich wieder zur Hand, da die Geschichte in mir nachwirkte.
Sie handelt von Tony Webster, der durch eine unerwartete Erbschaft an seine Vergangenheit erinnert wird. Jahrzehnte nach den Ereignissen stellt er zunehmend fest, dass es um seine Erinnerungen nicht gut bestellt ist. Manches redete er sich schön, anderes hatte er verdrängt oder nie gewusst. Mit jeder Seite kommt etwas mehr aus seiner Vergangenheit zum Vorschein und mit ihr kommen die Schuldgefühle. Erst spät wird ihm bewusst, was er damals mit seinen scharfen Worten angerichtet hatte und wie sie bis heute nachwirken.
Die Geschichte hat mich bis zum Ende gefesselt. Die Schuld, die Tony Webster spüren musste, blieb auch mir nicht verborgen.
6. Extrem laut und unglaublich nah
Dieses Buch machte mich (indirekt) zum Vegetarier. Dabei hat es nichts mit Fleischkonsum zu tun. Aber vor einigen Jahren liebte ich „Extrem laut und unglaublich nah“ so sehr, dass ich mir vornahm alles von Jonathan Safran Foer zu lesen. Seltsamerweise brachte er danach ein Sachbuch über Vegetarismus („Tiere Essen“) heraus. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber es schadete mir auch nicht.
Lange Zeit traute ich mich nicht, die Geschichte des kleinen Oskar Blums ein zweites Mal zu lesen – aus Sorge, dass das Buch nicht so gut ist, wie es in meiner Erinnerung war. Letztes Jahr nahm ich es wieder zur Hand und wurde nicht enttäuscht.
Ich mag die verspielte Erzählweise des Autors, die zu dem jungen Protagonisten passt. Ich mag aber auch die Zeit- und Perspektivenwechsel, die miteinander verwobenen Schicksale und die Melancholie, die sich durch das ganze Buch zieht. Sehr schön erzählt!
7. Der stille Amerikaner
Dieses Buch las ich während meiner Reise nach Vietnam, wo die Geschichte auch spielt. Ich hätte allerdings nicht mehr sagen können, ob „Der stille Amerikaner“ es auf die Liste meiner liebsten Bücher schaffen sollte, daher las ich es letzte Woche noch einmal. Und hier ist es, auf der Liste.
Graham Greenes Klassiker entstand 1955 und spielt im Vietnamkrieg. Der Protagonist Thomas Fowler, ein englischer Journalist, erzählt diese Geschichte mit der nüchternen und teils zynischen Einstellung eines alternden Mannes. Als er sein Leben in Saigon eingerichtet hatte, erscheint auf einmal Pyle, ein junger Amerikaner. Dieser stiftet gehörig Unruhe, indem er ihm die Geliebte ausspannt.
Fowler trägt es mit äußerlicher Fassung. Seine größte Angst ist jedoch die vor einem einsamen Lebensabend. Als alles verloren scheint, dreht sich die Geschichte. Ich liebe ein gutes Ende. Die letzte Seite las ich mehrere Male.
8. Alexis Sorbas
„Alexis Sorbas“ von Nikos Kazantzakis erschien im Jahr 1946. Es ist die Geschichte einer Freundschaft zweier völlig verschiedener Männer. Auf der einen Seite steht der Ich-Erzähler: ein melancholischer, von Selbstzweifeln geplagter Denker. Auf der anderen Seite steht Alexis Sorbas, der ausschließlich nach seinem Bauchgefühl lebt.
Die Geschichte ist eine Hommage an das Leben und ein Aufruf, es so zu nehmen wie es ist – mit seinen Höhen und Tiefen. Der große Reiz des Buchs liegt darin, dass ich mich in dem Zweifler selbst erkenne. Bewundernd schaue ich auf Sorbas, von dessen Leichtigkeit ich gern etwas abhaben möchte. Auch wenn ich nie so sein werde und es einen wie ihn vielleicht gar nicht gibt, so wirkt er dennoch als Vorbild, von dem ich mir etwas abschauen kann. So, wie es der Erzähler tut.
9. Schöne neue Welt
Utopien zählen grundsätzlich nicht zu meinen Favoriten, dennoch ist „Schöne neue Welt“ schon die zweite in dieser Liste. Aldous Huxleys Roman von 1932 spielt in einer Gesellschaft, in der alle Menschen zufrieden sein sollen. Es gibt keine Sorgen und kein Leid. Das Bedürfnis nach kritischem Hinterfragen wird im Keim erstickt, denn das macht nur unglücklich.
Um das perfekte Glück sicherzustellen, werden Menschen nicht mehr geboren, sondern gezüchtet. Sie werden mit Konsum, Sex und der Droge Soma ruhig gestellt. Wer nur für einen Moment nicht ganz fröhlich ist, geht eben auf Soma-Urlaub.
Doch was ist, wenn einzelne Menschen nicht so funktionieren, wie vom Staat vorgesehen? Dann gerät alles durcheinander und der Blick hinter die scheinheiligen Kulissen macht unglücklich.
10. Schlachthof 5
„Schlachthof 5“ ist ein Wackelkandidat. Es will sich nicht so recht in diese Liste einreihen. Das Buch ist verwirrend und völlig verrückt – aber auch interessant und unterhaltsam.
Kurt Vonneguts autobiographisch geprägtes Werk erschien 1969. Der Titel bezieht sich auf einen Dresdner Schlachthof, in dem Vonnegut als Kriegsgefangener während der Luftangriffe ausharrte.
Der Krieg spielt in diesem Buch eine Rolle. Aber auch Zeitreisen und Außerirdische. Der Protagonist Billy Pilgrim behauptet von Aliens entführt und auf deren Planet in einem Zoo ausgestellt worden zu sein. Dort lernte er, jeden Moment seines Lebens zu jeder Zeit besuchen zu können. So erlebt er seine Geburt, seinen Tod und den Krieg. Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt und ist nicht nur deshalb verwirrend. Aber sie ist eben auch spannend und humorvoll.
Ich werde das Buch sicher bald noch einmal lesen und werde sehen, ob es dem zweiten Durchgang standhält. Die deutsche Übersetzung soll unglücklich sein. Vielleicht so unglücklich, wie ich das deutsche Titelbild und den deutschen Untertitel („Der Kinderkreuzzug“) finde. Deshalb verlinke ich hier die englische Version.
Das sind zurzeit meine zehn liebsten Romane. Ich teile sie, weil ich der Welt sagen will: „Schaut her, das lohnt sich – aus meiner Sicht.“ Gleichzeitig freue ich mich über weitere Buchtipps von Lesern, die einige Bücher dieser Liste ebenfalls mögen. Weitere lesenswerte Bücher findest du hier.
Foto: Junge liest unter’m Baum von Shutterstock
Moin!
Das ist eine interessante Liste, ich kenne viele Titel vom Namen her, aber gelesen habe ich kein einziges (sind aber jetzt alle auf meiner books-to-read-Liste notiert). Was mir auffällt: Alle Bücher haben ernste, nachdenkliche Themen. Liest du auch mal weniger tiefgründige und humervolle Bücher?
Jetzt habe ich wirklich lange überlegt, welche Bücher ich empfehlen kann. Meine persönlicher Liebling der letzten Wochen ist „Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra“: über Bücher, Typografie und eine umfassende Lobhudelei über google. Am meisten nachgewirkt hat bei mir Stephen Kings „Die Arena“ über die Abgründe der Menschen in einer Katastrophe. Und falls du mal wieder fernwandern möchtest: „Picknick mit Bären“.
Lieben Gruß
Steffi
Hallo Steffi,
danke für deine Lesetipps! Die schaue ich mir mal an.
Ja, ich lese auch leichtere Themen. Ich habe z. B. auch John Grisham, Jo Nesbo und Ken Follett im Regal stehen. Die finde ich meistens auch ziemlich gut, aber nicht so gut, dass sie mir in Erinnerung bleiben oder ich sie noch einmal lesen würde.
Viele Grüße,
Patrick
Eine interessante Liste. Ich kenne davon zwei, nämlich 1984 und Schöne neue Welt. Schöne neue Welt mag ich nicht so sehr, 1984 ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher.
Unbedingt lesenswert in diesem Genre finde ich Margaret Atwood. Einerseits Der Report der Magd (mein zweites Lieblingsbuch), andererseits die MaddAddam-Trilogie (Oryx und Crake, Das Jahr der Flut, Die Geschichte von Zeb).
Außerdem möchte ich noch einen Nicht-Roman empfehlen, nämlich Risiko von Gerd Gigerenzer. Darin geht es grob darum, wie man in einer Zeit, in der viele irreführende Informationen verbreitet werden, Entscheidungen trifft. Sollte meiner Meinung nach jeder gelesen haben.
LG
Stella
Hallo Stella,
lieben Dank für deine Tipps! Ich habe mir den Report der Magd schon mal auf den Wunschzettel gelegt.
Über „Risiko“ war ich schon mal gestolpert, hab’s aber noch nicht gelesen. Sachbücher motivieren mich momentan nicht, aber vielleicht bald wieder.
Viele Grüße,
Patrick
Danke für die Romanliste, hab leider keines davon gelesen obwohl man einige natürlich trotzdem „kennt“ (1984).
Ich denke das folgende Buch könnte dir gefallen:
Die Straße (Cormac McCarthy) (für das Buch gab es wie ich finde zu Recht den Pulitzerpreis)
Hallo Benjamin,
danke für den Tipp! Ich habe mir das Buch eben bestellt und bin gespannt.
Hallo Patrick,
schon seit einiger Zeit lese ich immer wieder Eure Posts und bin begeistert. Es ist immer etwas Ermutigendes, Erhellendes, Aufklärendes und Vergnügliches dabei.
Als kleines Dankeschön hier eines meiner Lieblingsbücher der letzten Jahre: Matt Haig – „Ich und die Menschen“. Der Klappentext hatte mich gar nicht überzeugt, aber ich habe trotzdem zugegriffen – und damit alles richtig gemacht. Friedel Bott von Radio Bremen meint bei Buchpiloten am 04.05.2014 „Ein kluger, intelligenter und sensibler Roman.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Und vielleicht schafft es „Ich und die Menschen“ ja auch auf Deine persönliche Ist-Zweimal-Lesen-Wert-Liste.
Hallo Sven,
danke auch dir für den Tipp. Das Buch habe ich eben bestellt :-)
ich kenne die Klassiker Deiner Liste und bereue schon das erste Leseerlebnis, insofern scheinen wir nicht denselben Geschmack zu haben
Hi Viola,
na, das kommt vor :-)
Hallöchen,
ein paar deiner Bücher kenne ich schon, der Rest ist auf meiner want-to-read Liste gelandet.
„1984“ gehört zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher und in „Der Steppenwolf“ habe ich mich auch wieder erkannt. Wobei ich noch einige Bücher von Hesse nachzuholen habe.
„Extrem laut und unglaublich nah“ fand ich auch wirklich klasse. Hast du auch schon die anderen Bücher von Jonathan Safran Foer (z. B. Alles ist erleuchtet) gelesen? Fand die auch ziemlich gut.
Liebe Grüße,
Abigail
Hallo Abigail,
mit „Alles ist erleuchtet“ kam ich leider nicht zurecht. Ich habe zweimal angefangen und zweimal wieder aufgehört, da ich nicht richtig reinkam. War mir zu schwergängig. Warum auch immer ;-)
Viele Grüße,
Patrick
Schön! Danke, Patrick, für drei Anregungen, die ich mir notiert habe.
Wie findest du denn T.C. Boyle? Erst neulich habe ich „Wassermusik“ wieder gelesen. Hammer! Auch beim zweitenmal.
Viele Grüße aus Mae Sai, der nördlichsten Stadt in Thailand
Stefan
Hi Stefan,
ich hab nie was von ihm gelesen. Aber mit Wassermusik werde ich mal einsteigen. Danke für den Tipp!
Hallo Patrick,
danke für die Liste deiner Favoriten. Auch ich mag Hermann Hesse sehr und kenne einige deiner vorgeschlagenen Bücher. Daher erlaube ich mir, dir auch etwas zu empfehlen. Eines meiner Lieblingsbücher ist „Die Erfindung des Lebens“ von Hanns-Josef Ortheil. Von T.C. Boyle rate ich zu „America“.
Es grüßt
Helga
Hallo Helga,
vielen Dank für deine Buchtipps! Sie klingen beide interessant, daher habe ich sie auf meine Wunschliste gesetzt.
Viele Grüße
Patrick
Danke für die Buchtipps, sind notiert :) ich hab einen Tipp, aber das Buch kennst du wahrscheinlich schon: Der Alchimist von Paulo Coelho, das einzige Buch, das ich mehrmals gelesen habe :)
Das Buch habe ich vor Jahren mal gelesen. Ich fand’s ganz gut, vielleicht lese ich es noch einmal. Danke für die Erinnerung :-)