10 Blogger verraten, wie sie sich körperlich fit halten

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Bewegung gehört zu unseren wichtigsten gesunden Gewohnheiten. Nur wenn wir unseren Körper bewegen, kann er gesund bleiben. Daher besuchen wir Bootcamps, gehen Joggen, Squash- oder Fußballspielen und fahren viel Fahrrad. Diese Dinge funktionieren für uns sehr gut.

Doch wir haben nur zwei Meinungen (und oft auch eine gemeinsame). Daher haben wir zehn andere Blogger gefragt, wie sie sich körperlich fit halten. Wir wollten allerdings nicht nur wissen, was sie für ihre Fitness tun. Wir wollten auch von ihnen wissen, wie sie sich dazu motivieren.

Die Antworten sind so spannend wie sie vielfältig sind.

Robin Pratap – ASANAYOGA

Robin betreibt mit ASANAYOGA einen sehr erfolgreichen Yoga-Blog sowie Yoga-Shop, in dem du nachhaltige Produkte und Inspiration rund um Yoga und Meditation findest. Für uns schrieb er schon über Yoga für Schreibtischtäter.

„Ja, ist schon klar: körperliche Fitness ist wichtig! Sie bringt mir mehr Kraft im Alltag, eine höhere Leistungsfähigkeit und lässt uns weniger krank sein.

Aber worauf basiert körperliche Fitness? Auf sportlicher Bewegung! Aber dafür bedarf es an Willen und Motivation. Und diese entsteht wiederum im Geist.

Nur mit der richtigen Geisteshaltung kann ich überhaupt meinen inneren Schweinehund zu überwinden.

Ich habe schon früh gelernt: Um mich körperlich fit zu halten, muss ich meinen Körper und Geist trainieren.

Mentale Stärke erlange ich durch zwei Dinge:

  • Musik – also was motiviert und anpeitscht: House, Hip Hop, usw. Oder einfach mal bei Spotify nach „Workout“ suchen.
  • In der modernen Welt steuern wir uns viel (vielleicht zu viel?) über den Geist. Damit mir meine Prioritäten im Leben – wozu auch körperliche Fitness zählt – bewusst werden, meditiere ich regelmäßig. Am besten funktioniert bei mir die Zwei-Herzen-Meditation (geführte Meditation). In den darauffolgenden Stunden, fällt es mir nicht schwer mich zum Sport zu motivieren. Alles ist klar und einfach.

So erhöhe ich meine körperliche Fitness:

  • Yogaübungen helfen mir dabei den Körper gleichmäßig fit zu halten. Während man mit Gerätetraining im Fitnessstudio eher abgegrenzte Muskelgruppen trainiert, wird beim Yoga der ganze Körper gestärkt. Das befreiende Gefühl nach einer Yoga Session ist einfach genial. Das habe ich in keiner anderen Sportart so erlebt. Deshalb ist Yoga für mich auch mehr als Sport und ein fester Teil meines Lebens geworden.
  • Für 2015 habe ich mir vorgenommen mit Joggen anzufangen. Viele meiner Yogi-Freunde sagen, dass Joggen und Yoga perfekt zusammenpassen. Let’s see …“

Carina Stöwe – Travel Run Play

Carina ist laufend unterwegs. Im wahrsten Sinne des Wortes. In ihrem Blog Travel Run Play verbindet sie Sport mit ihren Reisen und zeigt, dass man auch unterwegs fit bleiben kann.

„In meinem Auslandssemester in Australien 2009 habe ich Joggen für mich entdeckt. Damals war es für mich unvorstellbar eine sportliche Aktivität länger als ein paar Wochen konsequent durchzuziehen, doch irgendwie hat es mir das Laufen angetan (wohlgemerkt auch erst nach dem dritten Anlauf).

Den einzigartigen Blickwinkel, den man beim Joggen durch eine unbekannte Stadt bekommt, das wissende Zunicken, wenn man einem anderen Läufer begegnet, als würde man zu einem geheimen Bund gehören und vor allem die wohl verdiente Dusche danach – dies sind nur wenige der Punkte, die mich am Laufen so begeistern!

Mittlerweile gehören Yoga und Workouts mit dem eigenen Körpergewicht ebenfalls zu meinem regelmäßigen Training und ich verabrede mich mit Freunden statt auf einen Kaffee gerne zum Squash, zum Klettern oder einfach nur zum Spazieren gehen.

Meine drei besten Strategien, um auch wirklich sportlich dran zu bleiben:

  1. Finde eine Sportart, die dir Spaß macht!
  2. Zieh dein Workout direkt nach dem Aufstehen durch!
  3. Verabrede dich mit Freunden zum Sport!

Wenn Dir das noch nicht genügt, dann schau mal in mein Video rein: Sport Motivations-Tipps – Ausreden waren gestern!

Viel Spaß dabei und hau rein, denn Dranbleiben lohnt sich!“

Judith Islitzer – HealthYouBlog

In ihrem Blog schreibt Judith über ganz ähnliche Themen wie wir bei Healthy Habits. Sie widmet sich der Gesundheit von Körper, Geist und Seele.

„Ich halte mich fit, indem ich Gelegenheiten zur Bewegung nutze. Deshalb sehe ich jede Möglichkeit im Alltag als Chance mich zu bewegen. Ich steige die Treppe statt im Fahrstuhl zu fahren, fahre im Sommer fast überall mit dem Fahrrad hin, stehe in der U-Bahn anstatt zu sitzen und laufe auch gern mal ein Stückchen anstatt für zwei Stationen den Bus zu nehmen. Außerdem probiere ich alles aus, was mit Bewegung zu tun hat. Stadtrundfahrt mit den Inlineskates? Freunde gehen klettern? Lasertag spielen mit Kollegen? Canyoning in den Alpen? Tanzen? Ja klar, ich bin dabei! Das hat vor allem den Vorteil, dass ich abwechslungsreiche sportliche Betätigungen habe und somit meinen Körper nicht nur einseitig trainiere.

Außerdem gehe ich vier- bis fünfmal die Woche ins Yogastudio um meine Beweglichkeit zu erhalten und immer mal wieder andere Muskelbereiche aufzubauen. Natürlich kommt es auch vor, dass ich mal keine Lust habe zum Yoga zu gehen oder die Treppe zu nehmen. Dann mache ich mir wieder bewusst, dass ich mir und meinem Körper etwas Gutes tue und dass ich mich anschließend großartig fühlen werde!“

Madhavi Guemoes – KAERLIGHED

Madhavi schreibt auf ihrem Blog KAERLIGHED über Yoga, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung und liebt es, Menschen zu einem lebensbejahenden, undogmatischen Lebensstil zu ermutigen. Sie praktiziert seit über 25 Jahren Yoga und ernährt sich seit 20 Jahren vegan.

„Ich versuche vor meinen Kindern wach zu werden, bleibe dann bewusst noch ein paar Minuten im Bett liegen, sortiere meine Knochen und Gedanken, um danach meist noch mürrisch und müde, ohne einen Blick in den Spiegel, auf die Yogamatte zu steigen. Die Yogapraxis am Morgen hilft mir, den Tag gelassener und positiver zu beginnen. Ohne kann man mich praktisch nicht auf die Menschheit loslassen.

Bestenfalls meditiere ich im Anschluss noch, manchmal fällt das auch aus, aus welchem Grund auch immer, dann hänge ich die Meditation abends vor dem Schlafengehen noch dran. Es gibt keinen Tag ohne Meditation.

Ich fahre viel Fahrrad und versuche sportlich immer wieder aus meiner Komfortzone auszubrechen, was mir nicht gelingt, deshalb bleibe ich einfach beim simplen Laufen oder besteige den Crosstrainer. Hauptsache man bewegt sich, oder?

Was die Ernährung angeht: Ich war früher ein dogmatisches Miststück, habe mich viele Jahre starr der Makrobiotik hingegeben, danach gab es schüchterne Jahre mit Raw Food und mittlerweile bin ich höchstentspannt und freue mich über alles, was auf meinem Teller landet (so lange es vegan ist). Seitdem habe ich ein viel besseres Verhältnis zum Essen und zu meinem Körper und verschwende nicht zu viel Zeit, starr über das Essen nachzudenken. Das hilft enorm.“

Felicia Hargarten – Travelicia

Felicia reist zusammen mit ihrem Partner Marcus um die Welt und schreibt darüber in ihrem Blog Travelicia. Außerdem organisiert sie die Konferenz für digitale Nomaden.

„Am liebsten gehe ich ins Fitnessstudio zum Zumba-Kurs. Zumba ist ein Fitness-Konzept das ursprünglich aus Kolumbien kommt. Es ist ein Mix aus Aerobic und lateinamerikanischen Tänzen. Alleine die Musik lässt dich vergessen, dass du gerade Sport machst. Falsch und Richtig gibt es beim Zumba nicht. Wer will, tanzt eben Freestyle. Die oberste Priorität ist, dass man Spaß dabei hat. Alle Zumba-Lehrer versprühen eine ansteckend gute Laune. Zumba ist Leidenschaft. Du sprühst danach vor guter Laune. Auch farblich ist beim Zumba alles erlaubt. Je bunter die Klamotten desto besser.

Da Zumba als Sport eher ein Freiheitsgefühl rüberbringt anstelle von hartem Ackern muss ich mich gar nicht groß überwinden hinzugehen. Noch dazu freue ich mich auf Freunde, die ich beim Kurs treffe. Das kann eine gute Motivation sein. Zumba gibt es mittlerweile in allen Fitnessstudios.

Da ich viel reise, brauche ich auch Sportarten die man unterwegs machen kann. Meine neueste Leidenschaft ist Kitesurfing und ich kann mir gut vorstellen, dass die Wahl meiner Reiseziele zukünftig auch davon abhängen wird, ob man dort Kitesurfen kann oder nicht. Kiten vermittelt für mich ein ähnliches Freiheitsgefühl wie Zumba. Es hat so einen hohen Spaßfaktor dass man erst am Abend am Muskelkater bemerkt, dass man überhaupt Sport gemacht hat. Ähnlich ist es auch beim Tauchen – ein Wassersport, bei dem ich es schon bis zum Rescue Diver geschafft habe. Zertifizierungen zu sammeln kann nämlich auch extrem motivieren.

Auch Beachvolleyball finde ich einen tolle Teamsportart, die mir oft dabei hilft in einer Großstadt wie Berlin im Sommer im Sand einfach mal Fünf gerade sein zu lassen.

Mein Tipp: Such dir Sportarten aus, die dir noch viel mehr geben als das rein „körperliche“ Ergebnis. An Geräten im Fitnessstudio zu trainieren ist natürlich viel langweiliger. Dabei helfen Routinen wie du sie zum Beispiel mit Hilfe einer App wie Coach.me implementieren kannst. Beim Gerätetraining hilft auch Musik hören.“

Ariana Röthlisberger – Eigener Weg

Mit ihrem Blog EigenerWeg.com möchte Ariana ihre Leser inspirieren, gesünder und glücklicher zu werden, als sie es sich jemals vorstellen konnten.

„Ich setze ganz auf Vielfalt. Eine Kombination aus Yoga, Krafttraining (mit und ohne Hilfsmittel) und Ausdauertraining ist ideal für mich. Gleichzeitig versuche ich jedoch, mich nie zum Training zu “zwingen”, sondern nur das zu machen, worauf mein Körper und ich Lust haben. Im Winter verschiebt sich die Tendenz eher zu Yoga und Krafttraining und im Sommer bin ich automatisch wieder mehr draußen und der Ausdauerteil bekommt ein höheres Gewicht.

Natürlich gibt es auch bei mir immer wieder Situationen, in denen weder mein Kopf noch mein Körper sich so richtig zum Training überwinden können. Und für einen Tag ist das auch absolut okay – aber wenn es länger anhält, motiviere ich mich dennoch mit verschiedenen „Tricks“.

Davon habe ich drei: Als erstes versuche ich, nicht so viel nachzudenken und es einfach zu tun. Je mehr ich nämlich grüble, umso grösser ist das Risiko, dass ich doch nicht trainiere (vor allem wenn ich gerade nicht motiviert bin). Als zweites mache ich mir meine Ziele nochmals bewusst und denke an das fantastische Gefühl nach einem erfolgreichen Training. Wenn das auch nicht funktioniert, greife ich auf externe Hilfsmittel zurück. Ich scrolle durch Instagram, lese motivierende Sprüche, höre Musik oder stöbere in anderen Blogs.“

Dominique Soulas – Greensoul

Dominique möchte mit ihrem Blog Greensoul zeigen, dass es nicht nur sehr einfach ist, sondern auch sehr viel Spaß macht, seinen Alltag grüner zu gestalten.

„Mir ist es wichtig, körperlich fit zu sein, allerdings bin ich keine Wettkampfsportlerin! Ich treibe Sport, um mich einfach besser zu fühlen, ein bisschen frischer auzusehen (ich merke das direkt an meiner Haut) und um bessere Laune zu bekommen (durch die freigesetzten Glückshormone)! Doch wie genau halte ich mich fit?

Zum Einen versuche ich – so profan es klingen mag – alle Möglichkeiten im Alltag zu nutzen, bei denen ich mich bewegen kann. Ich laufe Treppe (und nehme nie den Aufzug), versuche so oft es geht mit dem Rad zu fahren (anstatt ÖNPV oder Auto) und gehe auch sehr viele Strecken in der Stadt zu Fuß.

Ansonsten, wenn ich gezielt Sport treibe, sind das Yoga und Joggen, eine super Kombination, wie ich finde. Dadurch dass eine gute Freundin von mir Yogalehrerin ist, bin ich gleich viel motivierter mindestens ein- oder zweimal in der Woche zum Vinyasa- und YinYoga-Kurs zu gehen. Und auch das Joggen klappt bei mir besser, wenn ich mich verabrede: sei es mit meinem Freund oder einer Freundin. Mein Tipp daher: Verabrede Dich mit anderen zum Sport, dann hält man sich auch viel eher dran!“

Thomas Mangold – Selbst-Management.biz

Thomas beschäftigt sich derzeit ebenfalls mit Gewohnheiten. In seinem Blog und Podcast spricht er hauptsächlich über Selbstmanagement und effizientes Lernen.

„Sport ist seit meiner Kindheit ein wichtiger Faktor in meinem Leben und trägt mit Sicherheit sehr dazu bei, dass ich gesund bin und hoffentlich auch noch lange bleibe.

Ich gehe dreimal pro Woche in das Fitnessstudio, um Kraft und Kraftausdauer zu trainieren. Dort arbeite ich fast ausschließlich mit Geräten. Ich trainiere dabei nach einem Split-Trainingsprogramm gezielt an jedem der drei Tage unterschiedliche Muskelgruppen. Selten aber doch kann es vorkommen, dass ich nicht die Zeit habe ins Studio trainieren zu gehen. Dann hole ich bei mir daheim die Trainingsmatte aus dem Abstellraum und arbeite zumindest 30 Minuten mit meinem eigenen Körpergewicht oder mit meinem Slingtrainer.

Zweimal pro Woche trainiere ich meine Ausdauer. In der Regel heißt das für mich acht Kilometer zu laufen, dafür benötige ich im Moment so ca. 42 Minuten. Im Winter, wenn es mir draußen zu kalt ist oder es die Straßenverhältnisse nicht zulassen, oder im Sommer wenn es extrem heiß ist, ersetze ich das Lauftraining auch gerne durch Schwimmtraining. Ich versuche dann 3 x 15 Minuten in den verschiedenen Schwimmstilen zu schwimmen.

Sport zu treiben macht mir nicht nur diesen Spaß, sondern hilft mir auch dabei produktiver und effizienter zu arbeiten und gesund zu bleiben.“

Mandy Jochmann – Go Girl! Run!

Mandy reist gern und sie läuft gern. Beide Leidenschaften vereint sie in ihrem Blog Go Girl! Run! Sie bietet Inspiration für alle, die die Welt laufend entdecken wollen.

„Seit gut zwei Jahren bin ich dem Laufen verfallen. Da ich nie wirklich sportlich war, fing ich ganz langsam mit einem mehrmonatigen Trainingsplan für ein 5-Kilometer-Rennen an. Meine erste Laufeinheit bestand aus einem Kilometer, für den ich locker zehn Minuten brauchte – und danach ein Sauerstoffzelt. Das wiederholte ich mehrmals und steigerte von Woche zu Woche die Kilometer und das Tempo.

Mittlerweile hat mich das Lauffieber fest im Griff. Größte Motivation regelmäßig bei Wind und Wetter in die Laufschuhe zu schlüpfen sind für mich Wettkämpfe an denen ich regelmäßig teilnehme. Dafür bastle ich mir einen Trainingsplan, der genau festlegt, wann ich wie laufe. Ich lege die Trainingstage vorher fest. Sie sind dann unumstößlich. Egal, ob abends oder morgens – dann wird gelaufen!

Da Laufen zu einer sehr einseitigen Belastung für den Körper führt, ist es wichtig, dass man auch andere Körperpartien trainiert. So halte ich mich neben dem Laufen mit täglichem Fahrradfahren zur Arbeit, Yoga, Stabilisierungsübungen und gelegentlichem Schwimmen fit. Natürlich regt sich da gelegentlich der innere Schweinehund, aber der Wille, die Ziellinie bei einem Rennen fit und problemlos zu überqueren, treibt mich an. Es gibt kein geileres Gefühl als mit seinem Körper im Reinen zu sein.“

Bettina Janssens – Oh my Yogi

Mit ihrem Blog Oh my Yogi möchte Bettina einen Ort schaffen, an dem Menschen freie Gedanken über Yoga und das Leben teilen können.

„Ich bin Yogalehrerin, schreibe über Yoga und – welch Überraschung – halte mich mit Yoga fit. Hier lerne ich meinen Körper und mich kennen. Lerne, wie ich achtsam und liebevoll mit mir, meinen Bedürfnissen und Grenzen umgehe. Der perfekte Ausgleich zu dem vielen schönen Yoga in meinem Leben ist Klettern: Mein Körper muss schnell, intuitiv und kraftvoll handeln, ich kann Grenzen überschreiten und ein Ziel erreichen. Es macht einfach Spaß!

Auch wenn die körperliche Fitness nicht meine Motivation ist, die mich regelmäßig auf die Yogamatte oder an die Kletterwand treibt, sind die positiven Auswirkungen auf meinen Körper eine tolle Begleiterscheinung. Meiner Erfahrung nach ist genau das der wichtigste Faktor, um am Ball zu bleiben: Eine andere Motivation als körperliche Fitness! Spaß, Leidenschaft, Spiritualität oder soziale Kontakte knüpfen zum Beispiel.

Wenn wir uns ausprobieren und den Sport finden, den wir gerne machen, der uns vorfreuen und danach glücklich fühlen lässt, dann brauchen wir uns auch nicht mehr überwinden. Während ich meinen Leidenschaften nachgehe, folgt mein gesunder Körper von ganz alleine. Und weil ich mich nicht auch noch in meiner Freizeit stressen muss, sondern entspannt Spaß haben kann, geht es gleich auch meiner Seele gut.“


Na, haben dich diese Antworten inspiriert? Falls dir noch der richtige Sport für dich fehlt, findest du aus diesen zehn Antworten vielleicht eine passende Sportart heraus.

Auch wenn die Antworten vielfältig sind, so gibt es doch ein paar Überschneidungen, die ich kurz zusammenfassen möchte:

  • Yoga ist äußerst beliebt. Es gilt zudem als eine Sportart, die den Körper nicht nur einseitig beansprucht.
  • Laufen und Yoga scheint eine gute Kombination zu sein.
  • Um motiviert zu bleiben, solltest du eine Sportart finden, die dir wirklich Spaß macht, anstatt dich mit ihr zu quälen.
  • Gesunde Menschen machen nicht nur einen Sport, sondern lieben die Abwechslung (was wiederum die Motivation hoch hält).
  • Es ist leichter, gemeinsam mit anderen Menschen Sport zu treiben.
  • Du solltest nicht zu lange nachdenken, sondern einfach anfangen. Am besten gleich früh morgens nach dem Aufstehen.
  • Du kannst auch zu Hause mit deinem eigenen Körpergewicht trainieren, vor allem wenn die Zeit knapp ist.
  • Es muss nicht immer Sport sein: Du kannst schon viel Bewegung in deinen Alltag integrieren, indem du Gelegenheiten erkennst und nutzt.

Wir danken ganz herzlich allen zehn Bloggern, die diesen Artikel ermöglicht haben!

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