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Wie viel Alkohol trinken Sie? Die Frage meiner Therapeutin kommt unerwartet. Es ist die erste von 25 Sitzungen und ich werde erst später erfahren, dass sie allen Patient*innen diese Routinefrage stellt. Schnell versuche ich die letzten Wochen Revue passieren zu lassen und die Trinkanlässe zu zählen. Ich habe nichts zu verbergen und doch frage ich mich, wie viel eigentlich normal ist.
Fragen zur Selbsteinschätzung sind immer heikel. Man will ja wahrheitsgemäß antworten, aber wer kann schon so gut schätzen? Wer weiß den exakten Trinkwasserverbrauch des eigenen Haushalts oder die jährlich produzierte Menge an Müll? Da kann man nur danebenliegen. Gleichzeitig will man sein Gesicht wahren und eine sozial erwünschte Antwort geben. Beim Alkoholkonsum heißt das, lieber nicht zu hoch zu greifen.
Die Therapeutin wartet immer noch auf meine Antwort, während ich überlege und die Wanduhr ticken höre. Es ist gerade Frühling, also keine Biergartensaison. Ich trinke daher nur ausnahmsweise, höchstens am Wochenende und nie allein. Zählt Freitag eigentlich zum Wochenende? „Ein bis zwei Mal pro Woche im Durchschnitt vielleicht“, antworte ich schließlich. Damit hoffe ich, das Thema geklärt zu haben, doch meine Therapeutin wird weitere Fragen stellen.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich ihre Fragen damals nicht unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen beantworten musste. Denn ab dem 23. Dezember steigt mein Alkoholkonsum auf ein Jahreshoch. Es geht los mit dem Geschenkeeinpacken, das ich lange vor mir herschiebe und mir mit einem Bier schön und lustig trinke. Es ist der Auftakt zu dem ab 24. Dezember anstehenden Familienbesuchsmarathon, an dem täglich mindestens einmal angestoßen wird. Es folgen zwei elterliche Geburtstage und Silvester.
Für meine Verhältnisse ist das viel Alkohol in kurzer Zeit, von dem ich mich Anfang Januar erst einmal wieder erholen muss. Das scheint nicht nur mir so zu gehen: Jedes Jahr explodieren zu Jahresbeginn die Suchanfragen zum Thema Alkohol1. Alle rätseln aus gegebenem Anlass: wie schafft man es bloß, weniger Alkohol zu trinken?
Zufällig habe ich darüber einen meiner ersten Artikel auf Healthy Habits geschrieben: 40 Tipps, um weniger Alkohol zu trinken ist einer der am häufigsten aufgerufenen Beiträge. Weniger zu trinken ist scheinbar eine Kunst – wegen des Suchtpotentials und weil es aus sozialen Gründen unangenehm ist, wenn man nicht mittrinkt. Man ist die Ausnahme in einer Welt, die Alkohol selbstverständlich findet.
Alltagsdroge mit breiter Akzeptanz
Keine andere Alltagsdroge hat schließlich so eine breite Akzeptanz wie Alkohol. Er ist fast überall und jederzeit verfügbar. Wir gestatten Alkoholwerbung im Internet, im Fernsehen, im Radio, auf Plakaten und u. U. im Kino. Wir erlauben ihn Jugendlichen ab 16 Jahren, also den Pubertierenden, die noch nicht einmal legal Lotto spielen oder „Fight Club“ sehen dürfen. Im Durchschnitt sind wir natürlich noch jünger, nämlich nicht einmal 14 Jahre alt, wenn wir das erste Mal nippen.2 Ich erinnere mich noch gut an die Post-Jugendweihe-Familienfeierlichkeiten, als Alkohol irgendwann erlaubt und ein Zeichen des Erwachsenwerdens war. Mit einer gewissen Neugier bis hin zu Stolz wurde man dann vom Onkel gefragt: „Na, bestellst du dir ein Bier? Schmeckt dir das schon?“ Als Erwachsene*r wird man nicht mehr gefragt. Es ist die Default-Einstellung, dass man mit anstößt. Alles andere muss erklärt, ja gerechtfertigt werden.
So schlimm ist das alles nicht, suggerieren aktuelle Statistiken auf den ersten Blick. Immerhin ging die konsumierte Alkoholmenge hierzulande in den letzten Jahren zurück, v. a. beim Bier zwischen 1980 und 2020.3 Zudem gibt es scheinbar einen Trend von „Masse“ hin zu „Qualität“ (siehe Craft-Bier-Trend). Demgegenüber nahm allerdings Rauschtrinken unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu. Darunter wird verstanden, dass man mehr als fünf alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit zu sich nimmt.4 Besonders junge Frauen fielen in diesem Zusammenhang auf. Vielleicht trinken sie nicht nur mehr, sondern geben es auch öfter zu? International gesehen wird jedenfalls zunehmend getrunken – auch weil die chinesische Bevölkerung sich dieses Hobby zunehmend aneignet.5
Von Entwarnung kann also keine Rede sein: In Deutschland geht man von 6,7 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren aus, „die Alkohol in gesundheitlich riskanter Form konsumieren“.6 Das dürfte mehr als jede*r Zehnte in diesem Alterssegment sein.7
Von Alkoholismus spricht man, wenn von den folgenden Kriterien mindestens drei in den letzten zwölf Monaten erfüllt waren8:
- starkes Verlangen nach Alkohol
- Kontrollverlust über Beginn oder Menge
- höhere Toleranz, man verträgt mehr
- Trinken rückt in den Mittelpunkt, dadurch Vernachlässigung anderer Interessen
- Weitertrinken trotz negativer gesundheitlicher, psychischer oder sozialer Folgen
- Körperliche Entzugserscheinungen, wenn man weniger oder nicht trinkt
Alkohol macht krank und belastet das Gesundheitssystem.9 Organschäden, Krebs, Alkoholvergiftungen – Ich weiß noch, wie meine Cousine schon vor zwanzig Jahren bedauerte, dass sie sich als Internistin so viel mit den Folgen von Alkoholkonsum beschäftigen müsse.
Interessant sind die gegensätzlichen Effekte der Corona-Pandemie auf unseren Alkoholkonsum. Er sank durch wegfallende Stadionbesuche, Oktoberfeste und Kneipenbesuche. Doch das kümmert nur Geselligkeits- und Partytrinker. Die Coachpotatoes unter uns trinken jetzt zu Hause ihr Feierabendbierchen. Wer sich durch die Pandemie besonders gestresst fühle, habe im Schnitt mehr getrunken als andere, sagt Prof. Dr. Falk Kiefer, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie.10
Im ersten Lockdown trank mehr als jeder 3. Erwachsene mehr Alkohol als zuvor, nur jeder 5. trank weniger.11 Unterm Strich dürfte die Gewichtszunahme der Deutschen also auch mit flüssigen Kalorien zu tun haben.12
Nicht zu viel und nicht zu wenig
Wenn jemand in die Sucht abrutscht, wissen wir als Gesellschaft meist nicht so richtig damit umzugehen. Meiner Erfahrung nach wird meist mit gedämpfter Stimme über Alkoholiker*innen gesprochen. Man hört Unverständnis, Enttäuschung und Fassungslosigkeit heraus. Als Gesellschaft akzeptieren wir eben nicht jeden Konsum, sondern nur einen ganz bestimmten. Abstinenz wird ungläubig hinterfragt, manchmal unnormal oder unheimlich gefunden. Zu hoher Konsum wird verurteilt, als Schwäche angesehen und den Betroffenen auf eine Art persönlich übel genommen. Die Person hat sich schließlich nicht mehr im Griff, wirkt runtergekommen und isst nichts mehr. Es fällt allen schwer zu akzeptieren bzw. sich daran zu erinnern, dass es sich um eine Krankheit handelt. Als Gesunde denken wir: man hat doch eine Wahl. Man kann doch einfach aufhören so viel zu trinken.
Ich seufze innerlich, als die Therapeutin sich nicht zufriedengibt und weiterfragt: „1-2 mal pro Woche also. Und wie viel trinken Sie da?“ Wieder versuche ich so exakt und ehrlich wie möglich zu sein. Ein Glas Wein zum Essen vielleicht, ein Feierabendbier. Keine Exzesse, aus dem Alter bin ich schließlich raus.
Die Vorteile
Dabei muss ich zugeben: in großen Abständen passiert es mir noch, dass ich zu viel trinke. Man kann die Vorteile ja auch nicht leugnen: Mit Alkohol wird man selbstbewusster; das Reden fällt leichter – ein Vorteil, den Introvertierte in Gesellschaft gern mitnehmen. Sorgen, Ängste, Zweifel – alles wird ein bisschen egaler. Homeschooling, Home Office, Einsamkeit – alles ist gedämpft, weiter weg und erst morgen wieder dran. Man kann so manche Hemmungen fallen lassen, wenn man z. B. lange keinen wilden Sex mehr hatte – mit dem Partner oder der gut aussehenden Person an der Bar.
Sowohl auf Partys als auch bei Familienfeiern verhält es sich so: wer trinkt, fällt nicht auf. Wer mit anstößt, gehört zur Sippe. Besonders in Deutschland ist es uns wichtig, dass wir uns zum Anstoßen wild verrenken, um auch die entfernteste Person im Raum noch zu erreichen. Sonst droht ja großes Ungemach! Außerdem schweißt es unweigerlich zusammen, wenn wir über Stunden mit einem Bier am Grill oder mit einem Glühwein um die Feuerschale herum stehen. Und noch einen Vorteil gibt es: niemand wird annehmen, dass man schwanger ist, wenn man sich ein Gläschen einschenken lässt. Als Frau im gebärfähigen Alter gebe ich andernfalls Anlass zu Spekulationen (siehe Wanted: Kinderwunsch).
Die Nachteile
Die Nachteile von Alkohol überwiegen natürlich bei weitem, v. a. mit Blick auf die Langzeitfolgen – ein Begriff, der ja aktuell Hochkonjunktur hat. Wenn doch beim Alkohol alle mal so genau hinschauen würden wie beim Thema Impfung! Alkohol ist selbstverständlich ein Gift mit zahlreichen Nebenwirkungen. Abgesehen davon ist die richtige Dosierung nervig: was anfangs noch lustig ist, wird schnell zu viel, besonders auf leeren Magen. Wenn erstmal der neuralgische Punkt überschritten ist und ich auch mit Wasser nicht mehr gegensteuern kann – spätestens dann bereue ich meine Unbedarftheit. Endstation Kloschüssel, mit Mitte 30, das ist doch irgendwie peinlich. Trotzdem ist es mir letztes Jahr passiert, da ich tendenziell schnell trinke und nicht viel vertrage. Es geht also nicht lange gut, wenn man mir immer wieder einschenkt und ich mich nicht aktiv wehre.
Alkohol regt übrigens auch den Appetit an. Nicht nur einmal habe ich mich am nächsten Tag angesichts der leeren Chipstüten gefragt, ob das eigentlich sein musste. Was auch nervt, ist die Wer-fährt-Frage und dass man schlechter schläft. Der größte Nachteil ist jedoch: wenn man wieder landet, ist alles wie vorher. Die Sorgen sind wieder da, Corona ist immer noch und nun muss jemand das ganze Leergut wegbringen.
Für Grübelmonster wie mich kommt hinzu: Alkohol bringt die Chemie im Kopf nachhaltig aus den Fugen. Es dauert, bis dort alles wieder im Lot ist. Wer zu Depressionen neigt, macht sich das Leben damit noch schwerer, als es ohnehin ist. Vielleicht ist auch dir schon mal aufgefallen, dass am Tag danach alles noch ein bisschen trostloser ist und du weniger Energie hast als eine Hand voll Biomüll?
Wie bei allen Gewohnheiten ist es manchmal einfacher, komplett abstinent zu bleiben. Wer immer Nein sagt, muss weniger entscheiden oder mit sich verhandeln. Wenn man konsequent ablehnt, fragen die anderen irgendwann nicht mehr – und man gerät nicht mehr in Versuchung. Vielleicht gibt es deshalb reihenweise Bücher von Aussteiger*innen auf Amazon. Sie zeugen davon, dass viele von uns eine einfache Lösung suchen. So wie es einfach ist, kein konventionelles Fleisch mehr zu kaufen, wenn man sich einmal dazu entschieden hat.
Für mich steht fest: ich darf mich nicht von meiner Höflichkeit überrumpeln lassen. Alkoholfreies Bier ist mein Freund – und: Am besten fahre ich, wenn ich mich vorher frage: Habe ich wirklich Lust auf ein bisschen Kontrollverlust in dieser Runde oder will ich lieber bei Sinnen bleiben? Es ist zum Glück selten, dass ich flüchten will.
Ich erwarte eine Auswertung meines Konsums, ein Urteil, eine Einschätzung, ein Vergleich – irgendwas. Doch meine Therapeutin tut nichts dergleichen. Stattdessen geht sie nahtlos zu den nächsten Fragen über. Ob ich rauche, Nein, ob ich Drogen nehme, Nein. Zu meiner Überraschung hat sie daraufhin all ihre Routinefragen gestellt und scheinbar keine besorgniserregenden Punkte festgestellt. Sie klappt ihr Notizbuch zu, sieht mich an und sagt: „Nun erzählen Sie mal. Warum sind Sie hier?“
Ähnliche Artikel
Quellen
- Google Trends
- Deutsches Krebsforschungszentrum: Alkoholatlas Deutschland (2017)
- Statista: Bierverbrauch pro Kopf in Deutschland in den Jahren 1950 bis 2020
- Statista: Entwicklung des häufigen Rauschtrinkens* unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland im Zeitraum von 2004 bis 2018
- Tagesspiegel: Weltweit wird immer mehr Alkohol getrunken
- Bundesgesundheitsministerium: Alkohol
- Statista: Bevölkerung – Zahl der Einwohner in Deutschland nach relevanten Altersgruppen am 31. Dezember 2020
- MDR: Alkoholismus erkennen: Ab wann ist Alkohol ein Problem?
- Deutsches Krebsforschungszentrum: Alkoholatlas 2017
- Ärzteblatt: Mehr Raucher und bedenklicher Alkoholkonsum sind mögliche Pandemiefolgen
- Klinikum Nürnberg: 37 Prozent trinken mehr Alkohol als vorher
- Else Kröner Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin: Pressekonferenz | Expertengespräch am 02.06.21 zur Forsa-Studie Lebensstil und Ernährung von Erwachsenen in Corona-Zeiten
Vielen Dank Jasmin für diesen sehr verständlichen Artikel, in dem Du schön alle Seiten beleuchtest und welcher mir die große gesellschaftliche Akzeptanz des Drogen bzw. Alkoholkonsums aufzeigt.
Für mich selber kann ich sagen, dass ich mich praktisch zu den Abstinenzlern zählen möchte. Ich kann wirklich an fünf Fingern abzählen, wann bzw. wieviel ich im Jahr Alkohol trinke. Zum einen ist der geschmackliche Gewinn bzw. Genuss für mich nicht wirklich wahrnehmbar. Und nach “überstandener” Jugend habe ich mich immer öfter dem Konsum in geselligen Runden verweigert. Ja, das Mittrinken macht ggf. auch für mich als Introvertierten einiges einfacher – doch die negativen Konsequenzen dessen, die Du auch beschrieben hast, wiegen einfach schwerer.
Interessant finde ich grundsätzlich: Was lässt einem JA sagen, obwohl man vielleicht gar nicht möchte? Was befürchte ich wenn ich NEIN sage? Ablehnung? Nicht-Akzeptanz? Ich gehöre dann nicht (mehr) dazu? Ich bin (fühle mich) alleine … Diese Angst, allein zu sein ist ja sehr verbreitet bzw. unterschwellig in jedem von uns. (Alleinsein bietet andererseits eine große Chance, was aber ein anderes Thema ist).
Interessant finde ich Deine angedeutete Verbindung zum Impfen. Ich bin der Meinung bei höherer Besteuerung alles Nahrungs- und Genussmittel (Drogen) von Zucker, Salz, Zigaretten, Alkohol und auch aller ungesunden Lebensmittel, dass wir ein stabileres (weniger belastetes) Gesundheitssystem hätten haben können, was dann wiederum die Diskussion um eine Impfpflicht unnötig macht.
Danke nochmal für dieses Wort zum Sonntag ;-)
Ich wünsche Dir eine schönen Selbigen!
Henrik
Hallo Henrik,
vielen Dank für deinen Kommentar zu meinem Beitrag. Es freut mich, dass er dir gefallen hat und dass du hier deine Erfahrungen mit anderen teilst. Mein Gefühl ist, dass viele Lesser*innen bei diesem Thema etwas gehemmt sind. Man hält sich lieber bedeckt. Umso mehr weiß ich deine Rückmeldung zu schätzen!
Ich stimme dir zu, dass viele Lebens- und Genussmittel wahrscheinlich noch zu günstig sind. Darüber denke ich tatsächlich öfter nach. Bei einer deutlichen Preissteigerung würde aber sicher der Aufschrei groß sein: „Jetzt nimmt man uns auch noch xy weg“, würden reißerische Zeitungen schreiben. Vielleicht geht es ja auch aktuell ein bisschen in diese Richtung, weil die Preise allgemein steigen? Ich weiß es nicht. Ich beneide die Entscheider*innen nicht, die sich mit solchen Fragen befassen.
Alles Gute und nochmal vielen Dank für dein Wort zum Sonntag
Jasmin
Vielen Dank für diesen lesenswerten Artikel.
Aus einer Familie mit langer Alkoholiker-Tradition kommend, (mein Großvater hat sich totgesoffen, mein Vater arbeitet intensiv daran), habe ich mich früh für das komplette Gegenteil entschieden. Ich habe genau die Erfahrungen gemacht, die du im Text beschreibst: Ich muss mich rechtfertigen, warum ich nichts trinke, und das Nicht-Trinken wird mir von manchen bis heute als Schwäche ausgelegt. Der Satz „Ich muss noch Auto fahren“ hilft dabei sehr, zumal ich keine Lust habe, mit mehr oder weniger Fremden über Alkoholabstinenz zu diskutieren.
Herzlichen Dank, Andreas. Danke, dass du deine Erfahrungen und familiären Vorbedingungen hier teilst. Ich finde das sehr wertvoll und mutig. Deine Konstellation ist ja nochmal etwas ganz Besonderes und ich freue mich für dich, dass du der „Tradition“ nicht gefolgt bist. Hoffentlich kannst du auf dieser Schiene bleiben. Dein Autofahrersatz ist goldwert, das stimmt! Leider ist für viele auch das kein Ausschlusskriterium für 1 oder 2 Glas xy…
Alles Gute und vielen Dank
Jasmin
+1 für den Vergleich mit dem Impfen.
Zusätzlich zu den vermeintlichen Langzeitfolgen habe ich Bekannte, die sich nicht impfen lassen, weil sie dann immer wieder zum Impfen müssten. Ist beim Alkohol ja genauso, da hält der Rausch auch nur bis zum nächsten Tag :D
Danke, Arno Nyhm :-) Du hast total Recht, das macht einfach keinen Sinn.
Viele Grüße
Jasmin
Danke, dass du das thematisiert! 🙏🏽☺️